Mittwoch, 6. Juni 2012
Kapitel 6
because.i.love.you, 22:32h
Hallo ihr Lieben :)
Tut mir leid das ich nicht mehr weiter geschrieben habe. Ich wusste nicht Recht ob es sich lohnen wurde. Es ist sehr lang geworden, deswegen freut es mich über jeden Leser <3
Ich wurde mich immernoch auf Feedback freuen :) Nehme auch gerne Kritik an :D
Hoffentlich seit ihr nicht sauer, dass ihr so lange warten musstet :I <3
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Montagmorgen. Ich machte mich fertig für die Schule, suchte in meinem Kleiderschrank meine Lieblingsjeans, einen roten Pulli und einen schwarzen Schal. Ich schminkte mich ein bisschen, deswegen hatte ich keine Zeit zum Frühstücken. Ich nahm mir schnell ein Wecken und ging zur Bushaltestelle. Es gab nur eine Bushaltestelle in der Nähe, also würde ich Luca treffen. Sie war nicht besonders schön. Nur ein Schild, das wars. Gestern schien die ganze Zeit die Sonne, der meiste Schnee schmolz. Die Luft war trotzdem eiskalt.
Ich war früh dran, der Bus sollte erst in 7 Minuten kommen. Als ich in meinen Wecken reinbaß, merkte ich, dass ich in der Hektik, das Brötchen von meinem Bruder genommen hatte, es war nämlich mit Nutella. Egal, ich ließ es mir schmecken. Luca kam ebenfalls mit einem Wecken in der Hand. Er hatte weiße Nikes und eine schwarz, rote Jacke an. Er lächelte mich an, gab mit eine kurze Umarmung und sagte: "Guten Morgen. Auch keine Zeit zum Frühstücken!?"
ch lachte, wir kamen total ins Gespräch und die Zeit verging wie im Flug und kalt war mir auch nicht mehr. Ich stieg als Erste ein und setze mich auf von vielen freien Plätzen. Er setze sich genau neben mich, also führten wir unser Gespräch weiter.
Als wir in der Schule ankamen schauten uns alle an. Jeder drehte sich nach uns um, ich fühlte mich wie in einem Highschool-Film. Wir liefen zusammen in die Schule rein, dort waren noch mehr Schüler die uns anstarrten. Ich flüsterte zu Luca: "Wieso starren sie uns alle an?" Luca flüsterte zurück: "Das wollte ich dich gerade auch fragen." Natalie kam gleich auf uns zu. Sie hatte ein fettes Lächeln auf den Lippen. Sie trug heute ihre blonden Haare offen, das tat sie nur an besonderen Anlässen. Wir begrüßten uns und gingen in unser Klassenzimmer. Dort war es noch schlimmer! Jeder starrte uns an, alsob wie eine Präsentation halten müssten. Wir hatten leider die volle Aufmerksamkeit.. Michi saß auf ihrem Tisch, sie drehte sich um und zeigte mir ihre schlimmsten Blick. Könnten Blicke töten...
Luca ging zu seinen Freunden. Ich setze mich auf meinem Platz. Schon kam der Mathelehrer.
Ich versuchte mich auf den Unterricht zu konzentrieren, doch das klappte ganz und gar nicht. Ich musste immer an Luca denken. Wie als hätte Natalie meine Gedanken gelesen schob sie mir ein Zettel rüber, auf dem stand: "Und.. seit ihr zusammen?"
Oh nein, deswegen hat uns die ganze Schule angestarrt. Ich weiß das Luca sehr beliebt ist und ihn fast jeder kennt, wäre ich seine neue Freundin wären wir wie auf der Titelseite der Schülerzeitung. Jeder wurde darüber reden. Ich kritzelte zurück: "Nein! Wie kommst du drauf?" So gings die restliche Stunde weiter.
"Es hat so ausgesehen."
"Wirklich?! Oh nein, Michi wird bestimmt ausrasten.."
"Ach das schaffen wir schon. Keine Sorge, wir haben Jan und Luca auf unserer Seite."
"Ja, da hast du Recht. Ist eig. etwas am Wochenende bei dir passiert? Deine Haare stehen dir gut so."
"Ja, ich bin mit Jan zusammen gekommen. Ich wollts dir in der Pause sagen."
"Wooow! Ich will ALLES wissen!"
Nach der Stunde kam Michi und ihre zwei Tussifreunde auf mich zu... Auf einmal waren alle Blicke wieder auf uns gerichtet. Ich sah es nur aus dem Blickwinkel. Mein erster Gedanke war: "Was hat die den für ein Fummel an. Das sieht ja nicht mal trendy aus, einfach nur billig."
Als ich die Blicke, die auf mich gerichtet waren spürte kam auch schon mein zweiter Gedanke: "Was hat sie vor?" Plötzlich stand sie vor meinem Tisch, und schaute mich an. Ich ignorierte sie und redete weiter mit Nata. Sie war aufeinmal still und antwortete nicht mehr. Ihr Blick sagte schon alles. Das wir ihr beherrsch-dich-blick. Ich bin normal ein liebes Mädchen, ich mobbe niemanden. Ich habe immer so schnell Mitleid mit Menschen die nichts gemacht haben, deswegen verteidige ich die Gemobbten, die sich nicht wehren können. Noch ein Grund wieso mich Michi hasst. Ich wollte sie nicht anschauen. Wieso sollte ich ihr Aufmerksamkeit schenken!? So eine verwöhnte Zicke wie sie ist, war es ihr nicht Recht ignoriert zu werden. Mit einer Handbewegung schmiss sie mein ganzes Zeug vom Tisch. Mein offenes Mäppchen, meine Hefte und meine Bücher, es gab ein lauten Knall. Ich hörte nur Jan schreien: "Sammal Michi, Gehts noch?" Ich schaute sie an und merkte wie viel Make-up sie im Gesicht hatte, ich fands lächerlich was sie tat. Also sagte ich: "Lass sowas in Zukunft lieber, bevor du dir dabei ein Fingernagel abbrichst." Sie regte sich desshalb so auf, anscheinend war sie überfordert und wusste nicht was sie antworten sollte: "Arrg. Das wird dir noch leid tun!" Die ganze Klasse lachte, sie hatte sich so lächerlich gemacht. Ich wusste gar nicht was sie überhaupt vorhatte. Sie versuchte den ganzen Tag mich fertig zu machen, ohne Erfolg.
In der Mittagspause, kam sie mit einem traurigen Gesicht zu mir und sagte: "Wir müssen reden". Ich wollte nicht mit, doch Natalie und Jan waren der Meinung ich sollte mitgehen und schauen was sie wollte. Ich wollte das der ganze Spuk ein Ende hat. Ich ging mit ihr in den Schulhof. Es war kalt, deswegn waren nur wir draußen. Natalie, Jan und Luca saßen auf einer Bank und schauten uns zu. Michi fing an zu erzählen: "Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht so fertig machen. Ich hab dich aber gewarnt. Du weißt Luca ist meiner."
Ich antwortete kalt: "Ja alsob es dir leid tun würde, du mobbst doch so gerne. Und ich hab nichts mit Luca. Ich wusste nicht das man Luca kaufen kann, deiner also!?!" Ich war so genervt von ihr. Sogar ihre Stimmer nervte mich langsam. Sie war einfach so falsch, ihr konnte man nicht vertrauen.
Michi veränderte ihre Stimmlage: "Das ist doch gar nicht wahr. Ich mag dich doch."
"Komm, hör auf mit dem Lügen! Ich weiß ganz genau das du mich hasst. Du würdest alles dafür tun Luca zu bekommen.", ich wollte mich nicht verarschen lassen. Aufeinmal zeigte sie ihre wahre Seite. "Ich weiß gar nicht was er an dir und diesem Pudel findet. Wieso hängt er die ganze Zeit mit euch ab? Ich kann ihm viel mehr bieten."
Ich hörte nicht recht: "Wie hast du gerade Nata genannt? Und was möchtest du ihm bieten? Du bist doch halb aus Plastik, Mädel!"
Michi versuchte mich zu provozieren: "Pudel hab ich sie genannt, so eine hässlige Frisur, und du solltest auch mal wieder zum Friseur. Von euren Klamotten fang ich lieber gar nicht an. Haben eure Eltern kein Job, das ihr in Müllkontainer nach Klamotten suchen müsst? Wenigstens sehe ich nicht wie ein Penner aus. Eigentlich dürfte ich dir das nicht sagen, aber Luca verarscht dich nur, er möchte mit dir zusammen kommen und dich dann sitzen lassen. Das ist eine Wette, wer zuerst mit jemand zusammen ist gewinnt. Jan spielt auch mit." Sie lachte. Eigentlich war ich nicht ein Mädchen das sich gern prügelte, ich ließ mich auch nicht leicht aufregen. Doch bei dem Lachen und die Worte die sie gesagt hat. Und dann schaute sie mich auch noch eingebildet an. Ich holte aus und schlug ihr ins Gesicht. Sie hielt sich ihre Backe. Ich bekam nur ein, "Na jetzt bist du wohl nicht mehr so perfekt Püppchen!" raus. Sie rannte weg. Nata, Luca und Jan rannten sofort zu mir. Sie mussten sich das Lachen verkneifen.
Natalie fragte besorgt: "Omg, was ist passiert? Wieso hast du sie geschlagen?"
"Haha, so kennt man dich ja gar nicht.", Jan lachte. Luca sah das ganz anders: "Was hat sie denn gesagt?"
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich hatte sie geschlagen! Das hatte ich noch nie getan, ich war immer nett gewesen. Ich wusste, dass ich ausgerastet bin aber ich konnte nicht anders. Nata merkte das ich verwirrt war. "Komm setz dich! Wir reden nachher darüber okay?" Ich setze mich auf die Bank und nickte. Ich war so froh Natalie zu haben. Sie verstand mich immer, egal was ich dachte. Nach ein paar Minuten war die Sache schon vergessen, wäre nicht Herr Weiß gekommen.
Herr W: "Katharina! Was ist in dich gefahren? Heute Nachmittag. Nachsitzen!"
Tut mir leid das ich nicht mehr weiter geschrieben habe. Ich wusste nicht Recht ob es sich lohnen wurde. Es ist sehr lang geworden, deswegen freut es mich über jeden Leser <3
Ich wurde mich immernoch auf Feedback freuen :) Nehme auch gerne Kritik an :D
Hoffentlich seit ihr nicht sauer, dass ihr so lange warten musstet :I <3
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Montagmorgen. Ich machte mich fertig für die Schule, suchte in meinem Kleiderschrank meine Lieblingsjeans, einen roten Pulli und einen schwarzen Schal. Ich schminkte mich ein bisschen, deswegen hatte ich keine Zeit zum Frühstücken. Ich nahm mir schnell ein Wecken und ging zur Bushaltestelle. Es gab nur eine Bushaltestelle in der Nähe, also würde ich Luca treffen. Sie war nicht besonders schön. Nur ein Schild, das wars. Gestern schien die ganze Zeit die Sonne, der meiste Schnee schmolz. Die Luft war trotzdem eiskalt.
Ich war früh dran, der Bus sollte erst in 7 Minuten kommen. Als ich in meinen Wecken reinbaß, merkte ich, dass ich in der Hektik, das Brötchen von meinem Bruder genommen hatte, es war nämlich mit Nutella. Egal, ich ließ es mir schmecken. Luca kam ebenfalls mit einem Wecken in der Hand. Er hatte weiße Nikes und eine schwarz, rote Jacke an. Er lächelte mich an, gab mit eine kurze Umarmung und sagte: "Guten Morgen. Auch keine Zeit zum Frühstücken!?"
ch lachte, wir kamen total ins Gespräch und die Zeit verging wie im Flug und kalt war mir auch nicht mehr. Ich stieg als Erste ein und setze mich auf von vielen freien Plätzen. Er setze sich genau neben mich, also führten wir unser Gespräch weiter.
Als wir in der Schule ankamen schauten uns alle an. Jeder drehte sich nach uns um, ich fühlte mich wie in einem Highschool-Film. Wir liefen zusammen in die Schule rein, dort waren noch mehr Schüler die uns anstarrten. Ich flüsterte zu Luca: "Wieso starren sie uns alle an?" Luca flüsterte zurück: "Das wollte ich dich gerade auch fragen." Natalie kam gleich auf uns zu. Sie hatte ein fettes Lächeln auf den Lippen. Sie trug heute ihre blonden Haare offen, das tat sie nur an besonderen Anlässen. Wir begrüßten uns und gingen in unser Klassenzimmer. Dort war es noch schlimmer! Jeder starrte uns an, alsob wie eine Präsentation halten müssten. Wir hatten leider die volle Aufmerksamkeit.. Michi saß auf ihrem Tisch, sie drehte sich um und zeigte mir ihre schlimmsten Blick. Könnten Blicke töten...
Luca ging zu seinen Freunden. Ich setze mich auf meinem Platz. Schon kam der Mathelehrer.
Ich versuchte mich auf den Unterricht zu konzentrieren, doch das klappte ganz und gar nicht. Ich musste immer an Luca denken. Wie als hätte Natalie meine Gedanken gelesen schob sie mir ein Zettel rüber, auf dem stand: "Und.. seit ihr zusammen?"
Oh nein, deswegen hat uns die ganze Schule angestarrt. Ich weiß das Luca sehr beliebt ist und ihn fast jeder kennt, wäre ich seine neue Freundin wären wir wie auf der Titelseite der Schülerzeitung. Jeder wurde darüber reden. Ich kritzelte zurück: "Nein! Wie kommst du drauf?" So gings die restliche Stunde weiter.
"Es hat so ausgesehen."
"Wirklich?! Oh nein, Michi wird bestimmt ausrasten.."
"Ach das schaffen wir schon. Keine Sorge, wir haben Jan und Luca auf unserer Seite."
"Ja, da hast du Recht. Ist eig. etwas am Wochenende bei dir passiert? Deine Haare stehen dir gut so."
"Ja, ich bin mit Jan zusammen gekommen. Ich wollts dir in der Pause sagen."
"Wooow! Ich will ALLES wissen!"
Nach der Stunde kam Michi und ihre zwei Tussifreunde auf mich zu... Auf einmal waren alle Blicke wieder auf uns gerichtet. Ich sah es nur aus dem Blickwinkel. Mein erster Gedanke war: "Was hat die den für ein Fummel an. Das sieht ja nicht mal trendy aus, einfach nur billig."
Als ich die Blicke, die auf mich gerichtet waren spürte kam auch schon mein zweiter Gedanke: "Was hat sie vor?" Plötzlich stand sie vor meinem Tisch, und schaute mich an. Ich ignorierte sie und redete weiter mit Nata. Sie war aufeinmal still und antwortete nicht mehr. Ihr Blick sagte schon alles. Das wir ihr beherrsch-dich-blick. Ich bin normal ein liebes Mädchen, ich mobbe niemanden. Ich habe immer so schnell Mitleid mit Menschen die nichts gemacht haben, deswegen verteidige ich die Gemobbten, die sich nicht wehren können. Noch ein Grund wieso mich Michi hasst. Ich wollte sie nicht anschauen. Wieso sollte ich ihr Aufmerksamkeit schenken!? So eine verwöhnte Zicke wie sie ist, war es ihr nicht Recht ignoriert zu werden. Mit einer Handbewegung schmiss sie mein ganzes Zeug vom Tisch. Mein offenes Mäppchen, meine Hefte und meine Bücher, es gab ein lauten Knall. Ich hörte nur Jan schreien: "Sammal Michi, Gehts noch?" Ich schaute sie an und merkte wie viel Make-up sie im Gesicht hatte, ich fands lächerlich was sie tat. Also sagte ich: "Lass sowas in Zukunft lieber, bevor du dir dabei ein Fingernagel abbrichst." Sie regte sich desshalb so auf, anscheinend war sie überfordert und wusste nicht was sie antworten sollte: "Arrg. Das wird dir noch leid tun!" Die ganze Klasse lachte, sie hatte sich so lächerlich gemacht. Ich wusste gar nicht was sie überhaupt vorhatte. Sie versuchte den ganzen Tag mich fertig zu machen, ohne Erfolg.
In der Mittagspause, kam sie mit einem traurigen Gesicht zu mir und sagte: "Wir müssen reden". Ich wollte nicht mit, doch Natalie und Jan waren der Meinung ich sollte mitgehen und schauen was sie wollte. Ich wollte das der ganze Spuk ein Ende hat. Ich ging mit ihr in den Schulhof. Es war kalt, deswegn waren nur wir draußen. Natalie, Jan und Luca saßen auf einer Bank und schauten uns zu. Michi fing an zu erzählen: "Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht so fertig machen. Ich hab dich aber gewarnt. Du weißt Luca ist meiner."
Ich antwortete kalt: "Ja alsob es dir leid tun würde, du mobbst doch so gerne. Und ich hab nichts mit Luca. Ich wusste nicht das man Luca kaufen kann, deiner also!?!" Ich war so genervt von ihr. Sogar ihre Stimmer nervte mich langsam. Sie war einfach so falsch, ihr konnte man nicht vertrauen.
Michi veränderte ihre Stimmlage: "Das ist doch gar nicht wahr. Ich mag dich doch."
"Komm, hör auf mit dem Lügen! Ich weiß ganz genau das du mich hasst. Du würdest alles dafür tun Luca zu bekommen.", ich wollte mich nicht verarschen lassen. Aufeinmal zeigte sie ihre wahre Seite. "Ich weiß gar nicht was er an dir und diesem Pudel findet. Wieso hängt er die ganze Zeit mit euch ab? Ich kann ihm viel mehr bieten."
Ich hörte nicht recht: "Wie hast du gerade Nata genannt? Und was möchtest du ihm bieten? Du bist doch halb aus Plastik, Mädel!"
Michi versuchte mich zu provozieren: "Pudel hab ich sie genannt, so eine hässlige Frisur, und du solltest auch mal wieder zum Friseur. Von euren Klamotten fang ich lieber gar nicht an. Haben eure Eltern kein Job, das ihr in Müllkontainer nach Klamotten suchen müsst? Wenigstens sehe ich nicht wie ein Penner aus. Eigentlich dürfte ich dir das nicht sagen, aber Luca verarscht dich nur, er möchte mit dir zusammen kommen und dich dann sitzen lassen. Das ist eine Wette, wer zuerst mit jemand zusammen ist gewinnt. Jan spielt auch mit." Sie lachte. Eigentlich war ich nicht ein Mädchen das sich gern prügelte, ich ließ mich auch nicht leicht aufregen. Doch bei dem Lachen und die Worte die sie gesagt hat. Und dann schaute sie mich auch noch eingebildet an. Ich holte aus und schlug ihr ins Gesicht. Sie hielt sich ihre Backe. Ich bekam nur ein, "Na jetzt bist du wohl nicht mehr so perfekt Püppchen!" raus. Sie rannte weg. Nata, Luca und Jan rannten sofort zu mir. Sie mussten sich das Lachen verkneifen.
Natalie fragte besorgt: "Omg, was ist passiert? Wieso hast du sie geschlagen?"
"Haha, so kennt man dich ja gar nicht.", Jan lachte. Luca sah das ganz anders: "Was hat sie denn gesagt?"
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich hatte sie geschlagen! Das hatte ich noch nie getan, ich war immer nett gewesen. Ich wusste, dass ich ausgerastet bin aber ich konnte nicht anders. Nata merkte das ich verwirrt war. "Komm setz dich! Wir reden nachher darüber okay?" Ich setze mich auf die Bank und nickte. Ich war so froh Natalie zu haben. Sie verstand mich immer, egal was ich dachte. Nach ein paar Minuten war die Sache schon vergessen, wäre nicht Herr Weiß gekommen.
Herr W: "Katharina! Was ist in dich gefahren? Heute Nachmittag. Nachsitzen!"
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